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칼 오르그 ( Carl Orff ) 의 음악교육 그 발상 (發想) 연구를 위한 그의 초기 논문 소개

AUTHOR :
Sun I Cho
INFORMATION:
page. 201~232 / 2001 Vol.20 No.0
e-ISSN 2713-3788
p-ISSN 1229-4179

ABSTRACT

Da habe ich wie möglichst, ohne Wasser ins Meer zu tragen, die vier Artikel Carl Orffs, welche er in 1930∼33 erst niedergeschrieben hatte, übersetzt dargestellt. Denn es geht um das unmittelbare Betrachten bzw. Verständnis von dem Grundsatz seines `Schulwerkes`. Nach ihm sollte die Musikerziehung in der Primitiven Musik bestehen, woraus sie nämlich überhaupt quellt und sich erlebt: Wie die Instrumente, mit denen man spielt [...], wie die Klangvorstellung an dem Gehör [...], wie das Kind und auch der Fachmusiker gebannt und bannend an diesen kindlichen Instrumenten sitzt, ist nur im Erlebnis und nicht in Worte zu fassen. Die Unbewußtheit, das Hineingleiten in Musik, nicht in die Musik, die man lernt, sondern die jeder Mensch in sick trägt, jeder in sick findet, das ist das Entscheidende (Artikel III). In diesem Grund schreibt Carl Orff selbst von seiner `elementaren Musikübung` so weiter: Zwei Aufgabenkreise [ihrer] zeichnen sich vornehmlich ab, 1. Eine Musikübung, die dem Wesen des Kindes entspricht, die aus der Bedingtheit des Kindes erfühlt ist, 2. eine darauf biologisch aufgebaute Laienmusik, die den Bedingtheiten der Volkmusik nahe kommt, ohne in zeitfremde Kopie zu verfallen. Daß die elementare Musikübung auch die selbstverständliche Voraussetzung für jedes musikalische Fachstudium sein sollte, dürfte klar sein (Artikel IV].

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